Auch dieses Jahr schien wieder alles in Ordnung zu sein: die Sonne brutzelte, die Köpfe rauchten, die Spieler brannten auf den Sieg.
Die Rede ist natürlich von der Sommerserie, bei der 5 Wochen lang verschiedenste Schachvarianten durchprobiert wurden. Es musste parallel Stadt-Land-Fluss oder Bingo gespielt werden, die Startstellungen änderten sich oder der König zog plötzlich wie ein Springer. Kreatives Denken wurde also gefordert.
In der Gesamtwertung gewann souverän Phil vor Freddy. Beide wurden in allen Turnieren mindestens geteilter Zweiter und standen so schon vor der letzten Runde sicher oben.
Den dritten Platz sicherte sich im Herzschlagfinale der letzten Runde des letzten Turnieres Torsten gegen Bernd.